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AutorenbildLaura von der Groeben

Unternehmenskultur, aber bitte richtig!

Ich bin heute über ein Interview vom Expertenkongress gestolpert. Bei dem Ausschnitt spreche ich über meinen Ansatz für die gezielte Entwicklung einer Unternehmenskultur. Mein Ziel ist es mit den Unternehmen eine Kultur zu entwickeln, die Mitarbeiter befähigt ihr Potential zu entfalten und ihre Stärken voll zu leben.


Herausstellen möchte ich, dass es nicht die eine ideale Unternehmenskultur gibt. Die Kultur ist immer abhängig von den Menschen im jeweiligen Unternehmen, den internen Besonderheiten und Prozessen und auch von externen Faktoren, dem Zeitgeist und der Branche.


Daher ist es für mich wichtig, erst einmal zuzuhören und zu schauen, was macht dieses Unternehmen besonders, was zeichnet dieses Unternehmen aus. Auf diese Weise gelingt es mir einzigartige Geschichten zu sammeln und zu verstehen welche Werte das Unternehmen prägen. Aber auch zu sehen, welche Schwierigkeiten vorhanden sind.

  • Das kann beispielsweise die Kommunikation zwischen zwei Abteilungen sein, die nicht gelingt. Ich habe Fälle erlebt, bei denen die Beteiligten davon überzeugt sind, dass die andere Abteilung sich absichtlich in Weg stellt.

  • Es kann aber auch eine interne Haltung sein, dass Mitarbeiter sich nicht trauen in die Verantwortung zu gehen.


Durch das gemeinsame herausstellen der Werte entsteht dann wieder eine klare Linie und die Mitarbeiter sehen, dass sie am gleichen Strang ziehen.

Oft sind hier die Regeln nicht definiert.



Im Endeffekt sind es daher diese drei Kernthemen

  • Zuhören: Welche Geschichten werden erzählt? Welche Werte werden als positiv empfunden? Welche Probleme gibt es noch?

  • Werte: Gemeinsame Definition von Werten

  • Umsetzung: Wie können wir diese Werte umsetzen?


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